Samstag, 24. Oktober 2015

Warum Halloween den Schreibfluss stört


Dieses Bild zeigt die Statue eines Sensenmannes, der ein Buch mit der Aufschrift "Memento Mori" in der Hand hält.
Leider übermannte mich gestern die Müdigkeit, so dass ich nicht mehr besonders motiviert war, viel zu schreiben.

Ich liebe den Herbst. Dieser ist meine absolute Lieblingsjahreszeit, denn wenn es draußen ungemütlich wird, wird es drinnen um so gemütlicher. Das Highlight eines jeden Herbstes ist natürlich das Halloweenfest, welches ich bereits jetzt ausführlich plane. Deswegen werde ich vermutlich auch erst recht spät in den NaNoWriMO starten, da ich es mir nicht nehmen lassen werde, bis tief in die Nacht gruselige Filme zu sehen.

Als kleine Einstimmung habe ich gestern das Grusellabyrinth besucht. Superempfehlenswert, da es sowohl schaurig schön als auch lustig war. Eine gute Mischung zwischen unterhaltsamer Geschichte und verschiedenen Monstern, die in dunklen Labyrinthen lauern und auf Opfer warten.

Durch ebendieses Erlebnis habe ich unheimliche Lust bekommen eine Horrorstory zu schreiben, aber ich werde versuchen standhaft zu bleiben. Leider habe ich nämlich einen leichten Hang dazu im letzten Moment alles umzuwerfen, weil mir spontan eine brandneue Idee eingefallen ist, die zumindest auf den ersten Blick vielversprechender erscheint. Besagten Einfall habe ich nun tapfer in mein imaginäres Notizbuch verband, bis mein zukünftiges Notizheft eintrifft. (Dieses sollte im Idealfall noch vor November ankommen, damit ich die Geschichte aus dem Hinterkopf bekomme.)

Besonders viel Zustande habe ich heute leider nicht gebracht, da es unerwartete Verpflichtungen gab. Aber immerhin habe ich endlich den Artikel im Magazin gelesen und vier Mails geschrieben, womit ich zwei Punkte auf meiner Vorbereitungsliste-Liste abhaken kann.

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